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Gamerscore, Achievements & Trophäen

Die Xbox360 hat es eingeführt, mittlerweile hat sich der Gamerscore als feste Größe bei den Videospielen etabliert. Für viele ist es sogar der hauptsächliche Kaufgrund bei bestimmten Games. Ich habe mir die Vor- und Nachteile mal durch den Kopf gehen lassen.

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2 Kommentare

  1. Stefan E. aus B. 26. März 2019

    Finde die Trophäen ganz nett, habe aber auch das aufploppen ausgestellt. Manchmal motivieren mich die Trophäen das Spiel länger zu zocken, aber meistens ist es mir eigentlich egal, da ich das Spiel so spiele wie ich mag. Bei Until Dawn habe ich die Story durchgezockt und habe keinen zweiten Durchgang gemacht nur um mich aktiv anders zu entscheiden, um noch zusätzliche Trophäen frei zuschalten – das ist ja halt dann nicht so wie ich eigentlich spielen möchte.
    Besitze glaube ich auch nur eine Platin-Trophäe und das ist bei Rayman Origins, weil mir das Game einfach megagut gefallen hat und ein klasse 2D-Jump’N’Run ist.

  2. Affengitarre 26. April 2019

    Schöner Gedankensprung zu einem spannenden Thema.

    Achievements haben mich früher sehr gereizt und das tun sie mit kleineren Abstrichen auch heute noch. Vor allem auf der PS3 habe ich öfter mal gezielter nach Trophäen gejagt und so abseits vom Hauptspiel immer die Motivation bekommen, mich noch intensiver mit einem Spiel zu befassen. Eine Platintrophäe habe ich jedoch nur bei einem Spiel erreichen können, nämlich Far Cry 3, obwohl mir da manche Sammelaufgaben dann teilweise doch etwas auf die Nerven gingen. Und obwohl ich in beispielsweise Assassins Creed 2 fast alle Trophäen bekommen habe, kam ich nie ernsthaft auf die Idee, alle 100 im Spiel verteilten Federn zu suchen.

    Ich halte Achievements jedenfalls für eine schöne Sache, solange der Fokus weiterhin auf dem Spiel bleibt. Es ist cool, dass man Erfolge in allen Spielen auf einen Nenner herunterbrechen kann (auch wenn das natürlich nicht so wirklich klappt) und auch sieht, was man in seinen Spielen so alles erreicht hat. Bedenklich wird das Ganze dann aber, wenn man Spiele nicht mehr spielen möchte, weil es dafür keine Errungenschaften gibt.

    Interessant ist übrigens noch, dass es eine Onlinecommunity gibt, welche sich damit befasst, Achievements in Emulatoren einzubauen. Das Ganze ist mittlerweile durchaus ausgereift und die Idee, in seinen alten SNES oder N64-Lieblingsspielen Achievements für bestimmte Leistungen zu erhalten, ist schon nett. Das Spiel an sich wird dadurch natürlich nicht besser, aber es bietet nun einmal einen zusätzlichen Anreiz.

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